Duschabtrennung aus Kunststoff

Duschabtrennung aus Kunststoff
Beim stehend Duschen in der Badewanne spritzt es in alle Richtungen. Eine Duschabtrennung schützt das Bad vor der Überschwemmung

Eine Duschabtrennung aus Kunststoff macht oft Sinn in einem Bad, in dem die Dusche eher selten benutzt wird. Es gibt ja so viele schöne Designs, da kann man manchmal gar nicht widerstehen. Und solche Kunststoff – Duschabtrennung kann auch einige Vorteile haben gegenüber der Duschabtrennung aus Glas.

Duschabtrennung aus Kunststoff – die Vorteile

Dieser Plasteschutz ist auf jeden Fall:

  • viel leichter als eine Duschabtrennung aus Glas
  • meistens sehr viel billiger zu kaufen
  • schneller und einfacher zu montieren, eben weil sie nicht so schwer ist
Duschabtrennung aus Kunststoff
Beim stehend Duschen in der Badewanne spritzt es in alle Richtungen. Eine Duschabtrennung schützt das Bad vor der Überschwemmung

Manchmal steht man vor der Entscheidung: baden oder duschen? Baden in der Badewanne ist ja ohne Probleme möglich, aber Duschen ist dann nicht so einfach. Vor allem, wenn man im Stehen duschen will.

Deshalb gibt es sogenannte Duschabtrennungen zu kaufen. Das ist eine kleine Spritzwand, die man auf den Rand der Badewanne setzt, damit eben das Wasser nicht überall herumspritzt im Bad.

Natürlich gibt es auch einige verschiedene Varianten von diesem Spritzschutz, und auch verschiedene Materialien, aus denen diese hergestellt werden.

Die Duschabtrennungen aus Kunststoff sind eine sehr preiswerte Möglichkeit, das Bad vor der Überschwemmung zu schützen. Sicherlich sind sie von Fall zu Fall angebracht, ich persönlich habe aber keine guten Erfahrungen damit gemacht.

Die Nachteile einer Kunststoff – Duschabtrennung

So schön es auch ist, daß diese Plastedinger leicht und einfach anzubauen sind, so ärgerlich ist es natürlich, daß sie beim oftmaligem Gebrauch nicht lange halten. Ich habe das schon ein paar mal hinter mir: Entweder werden die Scharniere nach kurzer Zeit locker, oder aber, und das ist öfter passiert: Die ganze Duschabtrennung wird blind, und jedesmal nach dem Reinigen entstanden neue Kratzer.

Das war eigentlich auch der größte Nachteil: Die Kratzer. Ich habe dann eine Duschabtrennung aus Glas gekauft, ein stabiles Modell, was natürlich wesentlich teurer war, und da hatte ich diese Probleme mit dem Zerkratzen nicht.

Allerdings waren die Scharniere auch unterdimensioniert und haben bald angefangen zu wackeln.

Duschabtrennung aus Kunststoff oder aus Glas?

Was ist nun besser? Das kommt wohl in erster Lienie auf den Verwendungszweck an.

Wenn Sie eher selten im Stehen Duschen, in Ihrer Badewanne, dann reicht natürlich eine Duschabtrennung völlig aus. Mit selten meine ich aber: Höchstens einmal im Monat! Die andere Zeit sitzen Sie wahrscheinlich in Ihrer Badewanne, und da brauchen Sie keine Duschabtrennung.

Wenn Sie öfter in der Wanne duschen, ist eine Abtrennung aus Glas länger haltbar und schöner. Mit öfter meine ich hier aber: Höchstens einmal in der Woche.

Sollten Sie noch öfter im Stehen duschen, vielleicht jeden Tag, dann ist diese Duschabtrennung überhaupt gar nicht geeignet.

Dann sollten Sie sich eine richtige Duschkabine zulegen.

Oder noch besser: Eine Komplettdusche. Mit eingebauter Badewanne.

Gibts nicht? Gibts doch!

Eine schöne Badewanne, die außerdem als vollwertige Dusche funktioniert, ist die ALL IN 4in1 BIG von Homedeluxe. Da haben Sie dann beides: Eine Badewanne und eine Dusche. Und außerdem noch: Ein eingebauter Whirlpool. Und viele andere Extras, die man in dieser Preisklasse nicht erwarten würde…..

Ich bin umgestiegen! Und habe es nicht bereut!!